Hinsichtlich der Größenordnung müssen die Netzdichte des Fußgänger- und Radverkehrssystems sowie die Vorfahrt vollständig gewährleistet sein, um eine Verringerung der vorhandenen Größe und des für das Fußgänger- und Radverkehrssystem bereitgestellten Raums zu verhindern. Auf neuen Straßen wird gleichzeitig der Raum für das Fußgänger- und Radverkehrssystem sowie für Fahrzeuge erweitert.

Ziele der Verkehrsträger: Im Verkehrsträgermix sollen umweltfreundlichere Verkehrsmittel wie Zufußgehen, Radfahren und öffentliche Verkehrsmittel einen Anteil von 80 % erreichen, wobei der Anteil des Fahrrads nicht unter 20 % liegen darf (16 % aller Verkehrsträger). Am Terminal des Schienenverkehrs soll der Radverkehr 15–20 % aller Verkehrsträger ausmachen.

Zu den wesentlichen Inhalten des Plans gehören: „Öffentlicher Nahverkehr + Fußgänger & Radverkehr“, „Fahrzeugnutzungsreduzierung“ und „Ganzheitliche Straße“-Strategien sowie bezirksspezifische und verkehrsnetzspezifische Maßnahmen sowie eine Erhöhung der Verdichtung Fußgänger- und Radwegenetz. In den wichtigsten Stadtgebieten wurden 2,455 km verkehrsfreies Fahrspurnetz mit vier verschiedenen Ebenen gebaut. Für jede Ebene wurden die Art der Trennung und die Breitenanforderungen festgelegt.

Es wurde eine physische Trennung zwischen Fahrzeugen und Nichtfahrzeugen empfohlen, damit Radfahrer einen garantiert sicheren Abschnitt von 1,141 km genießen können, was einer Steigerung von fast 300 % gegenüber heute entspricht.

Vorteile
  • Umwelt
  • Soziales
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