C40Bei den Netzwerken handelt es sich um dynamische Arbeitsgruppen von Städten, die zusammenkommen, um ähnliche Herausforderungen und Chancen bei den Bemühungen ihrer Städte zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen anzugehen.

Kürzlich haben eine Reihe von Organisationen, darunter Rockefeller, C40, Universitäten, Botschaften und NGOs kamen in New York zusammen, um die Lage zu erkunden Globale Lösungsnetzwerke, Wir untersuchen, wie Netzwerke neue Modelle für die Lösung globaler Programme zu wichtigen Themen wie Klimawandel und menschliche Gesundheit bereitstellen. 

Mittlerweile ist das Netzwerkkonzept in aller Munde – aber was bewirken sie eigentlich und warum sehen wir heute, dass mehr davon eingesetzt werden?

C40Das Bus Rapid Transit Network trifft sich in Jakarta

Um diese Fragen zu beantworten – und zu einer globalen Faktenbasis darüber beizutragen, wie Netzwerke Veränderungen herbeiführen, C40 freut sich, eine neue Blog-Serie zu starten, die beleuchtet, wie C40 Netzwerke arbeiten für Städte. Zu Beginn möchten wir fünf Gründe dafür nennen C40 ausgewählte Netzwerke als bestes Modell zur Unterstützung städtischer Klimaschutzmaßnahmen.

1. Der Multiplikatoreffekt: Die Erleichterung dynamischer Netzwerke hat es ermöglicht C40ist ein kleines Team, das mehr als 450 Stadtbeamte in allen unseren über 70 Mitgliedsstädten erreicht. Diese Reichweite könnte niemals erreicht werden, wenn unsere Mitarbeiter jeden dieser Stadtbeamten direkt und individuell unterstützen würden.

2. Gruppenzwang – die gute Art: C40 Netzwerke bringen Kollegen zusammen, um an ähnlichen Richtlinien und Programmen zu arbeiten. Wir haben aus erster Hand gesehen, dass diese Kollegen von den Leistungen ihrer Kollegen inspiriert und sogar leicht unter Druck gesetzt werden. Erfolg in einer Stadt führt zu Erfolg in einer anderen. Mehr als die Hälfte der Städte geben an, dass die Teilnahme an C40 Netzwerke haben direkt zu lokalen Maßnahmen geführt.

3. Skaleneffekte: Wie Adam Smith einmal erklärte, erzielen Unternehmen Kostenvorteile durch Skalierung. C40Die Netzwerke von 's tun dies, indem sie die Kraft des Kollektivs nutzen – wenn fünf Städte eine Vereinbarung mit einem Partner für technische Hilfe schließen, können sie effizienter mehr Ressourcen pro Stadt bereitstellen, als wenn eine Stadt allein vorgehen würde.

4. Eigentum: Wir alle haben von dem Bericht des Beraters gehört, der einfach auf der Schublade liegt und nicht umgesetzt wird. C40 ist davon überzeugt, dass die Umsetzung neuer Ideen durch Eigenverantwortung geschieht, und auch hier liefern die Netzwerke Ergebnisse: Wenn Städte ihre eigene Politikentwicklung leiten und dabei das von Gleichgesinnten gesammelte Wissen auf die örtlichen Gegebenheiten anwenden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie handeln, weitaus größer.

5. Vertrauen: Der „Klebstoff“ der Netzwerke ist das Vertrauen ihrer Mitglieder. Informationen fließen schnell und Skaleneffekte werden erzielt, wenn die Stadtbeamten einander vertrauen. C40 Die Mitarbeiter sind Experten darin, dieses Vertrauen über Regionen und Kulturen hinweg zu fördern, zu stärken und zu schützen, damit die Netzwerke zu größeren, mutigeren und schnelleren Maßnahmen vor Ort führen.

Seien Sie gespannt auf weitere Blogbeiträge mit Beispielen und Belegen dafür, wie diese fünf Prinzipien in der Praxis funktionieren. Beteiligen Sie sich in der Zwischenzeit an der Unterhaltung unter #C40Netzwerke und sagen Sie uns, was Sie über Netzwerke denken und warum sie funktionieren!

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