Zusammenfassung
Amsterdam hat über zwei revolvierende Fonds in über fünfzig Projekte in den Bereichen Klima, Nachhaltigkeit und Luftqualität investiert, insgesamt etwa 30 Millionen Euro (32 Millionen US-Dollar).23. Diese beiden Fonds – der Amsterdam Climate & Energy Fund (AKEF) und der Sustainability Fund – unterstützen den New Amsterdam Climate Plan, der das Ziel festlegt, die Treibhausgasemissionen der Stadt Amsterdam bis 40 um 2025 % zu reduzieren.
Der Amsterdamer Klima- und Energiefonds (AKEF) bietet vor allem nachrangige Darlehen in der Größenordnung von 500,000 bis 5 Millionen Euro (532,000 bis 5.3 Millionen US-Dollar) an, während die Nachhaltigkeitsfonds unterstützt kleinere, lokale Projekte bis zu 500,000 Euro (532,000 US-Dollar).
Wert: Die Gesamtkapitalisierung des AKEF und des Nachhaltigkeitsfonds beträgt 85 Mio. EUR (90.4 Mio. USD) – 45 Mio. EUR (48 Mio. USD) für AKEF zur Unterstützung von Projekten, die eine finanzielle Rendite von mindestens 8 % erwirtschaften, und 40 Mio. EUR (USD). 43 Millionen) für den Nachhaltigkeitsfonds zur Unterstützung kleinerer, risikoarmer Projekte mit einer finanziellen Rendite von 2 %.
Struktur: Sowohl der AKEF als auch der Sustainability Fund sind als revolvierende Fonds strukturiert und alle Gewinne und Einnahmen werden innerhalb von 15 Jahren reinvestiert, um zusätzliche nachhaltige Energieproduktions-, Energieeffizienz- oder Kreislaufwirtschaftsprojekte zu finanzieren2.
1. Amsterdamer Klima- und Energiefonds (AKEF)
Der AKEF stellt Risikofinanzierungen wie nachrangige Darlehen bereit und wird von externen Fondsmanagern verwaltet. Die AKEF wurde 2013 zur Bereitstellung von Risikofinanzierungen, hauptsächlich in Form von nachrangigen Darlehen, gegründet. Externe Fondsmanager namens „e3“ leiten AKEF, darunter drei Portfoliomanager und ein professioneller Fondsmanager. e3 besteht aus drei verschiedenen Partnern – EWIC, Privium Fund Management und Libertus Energy Finance – mit einer Erfolgsbilanz im Management nachhaltiger Projektinvestitionen. Die Stadt Amsterdam hat keinen Einfluss auf Investitionsentscheidungen, da ein unabhängiger Investitionsausschuss die Fondsmanager überwacht und alle von den Fondsmanagern vorgeschlagenen Investitionsentscheidungen genehmigen muss. Der Investitionsausschuss besteht aus fünf Experten für Investitionen, öffentliche Finanzierung und Energieeffizienz. Die Stadt wählt zwei von fünf Vorstandsmitgliedern, die beide nicht mit der Stadtregierung verbunden sein dürfen, während e3 die restlichen drei auswählt.
Der Fonds hat bisher 25 Millionen Euro (27 Millionen US-Dollar) in eine Reihe kommerzieller Großprojekte investiert. Jedes Darlehen liegt typischerweise zwischen 500,000 und 5 Millionen Euro (532,000 bis 5.3 Millionen US-Dollar). Diese Investitionen zielen auf Unternehmen und große Projekte im Bereich Energieeffizienz und nachhaltige Energieerzeugung ab. AKEF vergibt überwiegend nachrangige Darlehen mit einer Mindestrendite von 8 % für Projekte, die eine Reduzierung von mindestens 30 kg CO ermöglichen2/EUR über fünfzehn Jahre. Der Fonds kann auch Garantien und Eigenkapital anbieten.
Beispiele für Projekte, die AKEF finanziert hat, sind das zum Zeitpunkt des Baus zweitgrößte Solardach der Niederlande (Amsterdam Arena).25), Elektrofahrzeug-Leasingunternehmen, Biokraftstoff- und Biomasseerzeugung, grünes Gas (OrangeGas26) Erzeugung und Verteilung, Solarleasingunternehmen, eine vertikale Farm und Nachhaltigkeitsanlagen für ein großes neues Gebäudeprojekt. AKEF hat derzeit auch mehrere Investitionen in seiner Pipeline.
2. Nachhaltigkeitsfonds
Der Nachhaltigkeitsfonds vergibt kleinere, risikoarme, nichtkommerzielle Kredite und wird direkt von Beamten der Stadt Amsterdam verwaltet. Der Fonds bietet Kredite bis zu 500,000 Euro (532,000 US-Dollar) zu einem Standardzinssatz von 2 % an. Die Kofinanzierung mit dem Privatsektor wird durch einen Zinsrabatt von 0.5 % gefördert, wenn 33 % oder mehr der Projektfinanzierung von einer nichtstaatlichen Einrichtung (z. B. einer Bank, Crowdfunding, Eigenmitteln) stammen.
Der Nachhaltigkeitsfonds war ursprünglich Teil des 2011 gegründeten Amsterdam Investment Fund (AIF).27. Amsterdam hat den AIF als strategisches Finanzierungsinstrument mit dem doppelten Ziel eingeführt, das Umweltengagement der Stadt zu unterstützen und gleichzeitig die Stadtbewohner zu ermutigen, Investitionsvorschläge zu machen. Ein Fünftel des AIF engagierte sich für soziale Projekte, bei denen der Schwerpunkt auf den sozialen Nebeneffekten der Treibhausgasreduzierung lag, wie etwa geringeren Energierechnungen für Anwohner und Unternehmen.
Im Jahr 2015 trennte Amsterdam das für soziale Projekte vorgesehene Segment des Fonds formell ab, um den Nachhaltigkeitsfonds zu schaffen, und löste den ursprünglichen AIF auf. Der neue Nachhaltigkeitsfonds verfügt über 40 Millionen Euro (43 Millionen US-Dollar), um Kredite speziell für lokale Nachhaltigkeitsprojekte zu vergeben, die eine direkte Reduzierung der Treibhausgasemissionen ermöglichen.
Die Geschäftstätigkeit des Nachhaltigkeitsfonds begann im Januar 2016 und ist im Nachhaltigkeitsbüro der Stadt Amsterdam angesiedelt. Der Fonds vergibt Kredite an lokale Projekte, die eine deutliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen bewirken, und unterstützt eine Vielzahl von Interessengruppen und Organisationen wie Gebäudeeigentümer, Schulen, Sportvereine, Theater sowie soziale Wohnungsbaugesellschaften und kleine Unternehmen. Über 75 % der Kredite werden für Solarenergieprojekte verwendet, aber der Fonds hat auch Aspekte der Wärme- und Kältespeicherung, Isolierung und energieeffiziente Ofenprojekte finanziert. Auch Unternehmen, die Projekte finanzieren wollen, können Kredite erhalten, aus regulatorischen Gründen dürfen sie das Geld jedoch nicht für „kommerzielle Investitionen“ verwenden, die ihre Wettbewerbsposition verbessern. Diese Regelung hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie das Risiko minimiert, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird.
Neben Energiespar- und Produktionsprojekten experimentiert der Fonds mit Krediten zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Da diese Projekte typischerweise das Kerngeschäft relevanter Unternehmen darstellen, erschwert die oben genannte Wettbewerbsvorgabe die Förderung von Kreislaufwirtschaftsprojekten.
Beim Nachhaltigkeitsfonds gingen zunächst nur wenige Kreditanträge ein. Als Reaktion darauf hat der Fonds ein Programm ins Leben gerufen, um potenziellen Antragstellern aus Zielsektoren kostenlose Energieaudits („Energiescans“) zur Verfügung zu stellen. Die Stadt bezahlt unabhängige Energieberater, die potenzielle Projekte bewerten und das Potenzial eines Gebäudeeigentümers einschätzen, Energiekosten einzusparen oder erneuerbare Energie zu erzeugen. Die Berater unterstützen Eigentümer auch bei der Beurteilung von Investitionsmöglichkeiten, indem sie Angebote von Lieferanten einholen und bei Kreditanträgen behilflich sind. Diese Energieprüfer sind von Natur aus nicht auf die Installation von Solaranlagen spezialisiert, um Interessenkonflikte zu vermeiden und das Vertrauen potenzieller Antragsteller zu stärken.
Bisher war dieser Ansatz bei der Identifizierung weiterer Projekte recht erfolgreich. Zu den neuen Projekten, die im Rahmen dieser Dienstleistungen finanziert wurden, gehören unter anderem die Installation von LED-Leuchten und Solarpaneelen sowie die Schaffung von Systemen in einem Sportverein, um Kühlräume und Stadionlichter auszuschalten, wenn der Raum nicht genutzt wird.
Alle Projekte, die der Fonds finanziert, müssen zu den Zielen der vom Stadtrat im Jahr 2015 verabschiedeten Nachhaltigkeitsagenda beitragen. Projekte mit einem Wert zwischen 200,000 und 500,000 Euro werden anhand der Umweltauswirkungen pro investiertem Euro und der Höhe der damit verbundenen Koinvestitionen beurteilt Höhere Co-Investitionen führen zu einem besseren Rating. Dieses Wettbewerbselement trägt dazu bei, Anreize für eine Verbesserung der Vorschläge zu schaffen. Projekte unter 200,000 Euro müssen lediglich nachweisen, dass sie die Hürde von 1 Tonne CO überwinden2 pro gesparten EUR 35 (USD 37). Bevor ein Kredit vereinbart wird, muss das Business Case belastbar sein. Die Energieeinsparungen und/oder Einnahmen aus dem Verkauf von Energie, die sich aus einem Projekt ergeben, sollten ausreichen, um Zinsen und Amortisationen zu decken.
Kreditnehmer müssen Darlehen des Nachhaltigkeitsfonds innerhalb von 15 Jahren zurückzahlen. Bisher ist kein gefördertes Projekt seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachgekommen.
Ergebnisse
AKEF und Sustainability Fund haben in über 65 Projekte im Bereich Klima, Nachhaltigkeit und Luftqualität insgesamt über 30 Millionen Euro (32 Millionen US-Dollar) investiert, was fast 30,000 Euro (32,000 US-Dollar) pro Tag entspricht.
Gründe für den Erfolg – AKEF
- Amsterdam konnte erfolgreich eine Finanzierungslücke für kommerzielle Nachhaltigkeitsprojekte identifizieren, und AKEF konnte diese Finanzierungslücke mit kommerziellen Darlehen schließen.
- Da sich der Markt weiterentwickelt hat und traditionelle Kreditgeber in den Bereich der Nachhaltigkeitsfinanzierung eingestiegen sind, haben die Fondsmanager von AKEF dafür gesorgt, dass der Fonds agil und reaktionsfähig bleibt. AKEF hat sich von der überwiegenden Finanzierung der „niedrig hängenden Früchte“ der Nachhaltigkeit wie Solarenergie abgewendet, da die Schulden von Mainstream-Kreditgebern seit der Gründung des Fonds weitaus günstiger geworden sind. Stattdessen hat AKEF begonnen, sich auf die Finanzierung innovativerer Projekte mit langfristiger Perspektive zu spezialisieren, die mehr Recherche, Zeit und Unterstützung von Fondsmanagern erfordern.
- AKEF hat gelernt, dass die Investition von Zeit und Ressourcen in die Projektvorbereitung, insbesondere bei innovativen und unerprobten Projekttypen, zu einer höheren Erfolgsquote führt. Unternehmer konzentrieren sich häufig auf die Strategie- oder Produktentwicklung und legen weniger Wert auf die Erstellung eines umfassenden Finanzplans für die Unternehmensentwicklung. Banken werden nicht den nötigen Aufwand investieren, um in Zusammenarbeit mit diesen potenziellen Kreditantragstellern solide Geschäftspläne zu entwickeln, und diese Projekte daher nicht finanzieren. Ohne das Drängen der AKEF-Fondsmanager auf die „Professionalisierung“ der Vorschläge würden viele Projektvorschläge nicht verwirklicht. Da es Teil der Mission von AKEF ist, Projekte mit einem Nutzen für die Umwelt zu finanzieren, die auf andere Weise nicht gefördert werden können, trägt diese Investition in die Projektvorbereitung zum Gesamterfolg des Fonds bei.
Gründe für den Erfolg – Nachhaltigkeitsfonds
- Die Finanzierung kohlenstoffarmer Projekte durch die Stadt ist ein klares Signal an die Banken, die immer noch zurückhaltend sind, in diese Projekte zu investieren. Besonders attraktiv sind Energieeffizienzprojekte, die durch die erzielten Einsparungen eine verlässliche Kapitalrendite erzielen.
- Kommunikation spielt eine Schlüsselrolle. Die Stadt stellt Geld zur Verfügung, um die Sichtbarkeit des Fonds auf verschiedene Weise zu erhöhen: eine eigene Website, Gemeinde- und Lokalzeitungen, soziale Medien, Projekteinführungen und andere Veranstaltungen, an denen wichtige Mitarbeiter und Medien teilnehmen.
- Installationsunternehmen und Stakeholder-Netzwerke, die Nachhaltigkeit fördern, sind wichtige Partner, die bei der Identifizierung von Projektmöglichkeiten helfen können.
- Der Fonds baut bei potenziellen Antragstellern Kapazitäten auf, um eine konsistente Pipeline an zu finanzierenden Projekten aufzubauen. Kostenlose Energieaudits helfen Gebäudeeigentümern dabei, die finanziellen Vorteile von Energieerzeugungs- oder Energiesparprojekten aufzuzeigen. Dieser Service unterstützt relevante Stakeholder bei der Entscheidung, in Nachhaltigkeitsmaßnahmen für ihre Gebäude zu investieren.
- Traditionelle Finanziers tätigen in der Regel keine Investitionen unter 100,000 EUR (106,300 USD). Der Nachhaltigkeitsfonds bietet Kredite ab 10,000 Euro (10,630 US-Dollar) an und ermöglicht so die Fortsetzung kleinerer Projekte mit einer erschwinglichen Finanzierung.
- Kreditanträge sind oft schlecht begründet. Als Hilfestellung steht auf der Website eine benutzerfreundliche Business-Case-Excel-Vorlage mit Beispielen erfolgreicher Anwendungen zur Verfügung.
- Potenzielle Antragsteller können sich jederzeit an das Fondsteam wenden, um Hilfe und Beratung zu erhalten.
- Um die Umsetzungsgeschwindigkeit bei Projekten mit mehreren Partnern zu erhöhen, steht ein Zuschuss von bis zu 15,000 EUR (16,000 USD) zur Verfügung, um einen Berater mit der Erstellung eines Projektplans und der Projektleitung zu beauftragen.
Wann/Warum eine Stadt einen solchen Ansatz anwenden könnte
Amsterdams Ansatz für einen städtischen Klimafonds hat sich als besonders effektiv erwiesen, da er die Gemeinschaft dazu bewegte, einer vielfältigeren Gruppe von Interessengruppen grüne Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Die Stadt hat Kreditfonds eingerichtet, um Projekte zu finanzieren, die zu klein sind, um sich für eine herkömmliche Finanzierung zu qualifizieren, wodurch Energieeffizienz-Nachrüstungen und Projekte für erneuerbare Energien für KMU und einzelne Einwohner erschwinglicher werden. Amsterdam investiert auch in Projekte und Unternehmen mit Risikoprofilen oder Renditen, die in der Vergangenheit weniger beispiellos sind und deren Finanzierung mit traditionellen Mitteln wie Kreislaufwirtschaftsunternehmen und innovativen Technologien für erneuerbare Energien daher teurer ist. Die Entscheidung, spezialisierte technische Hilfe und kostenlose Energieaudits anzubieten, kam der Stadt weiter zugute, da sie ihr kontinuierliches Engagement für den Dialog mit und die Unterstützung der städtischen Interessengruppen unter Beweis stellte und gleichzeitig eine Reihe tragfähiger, zu finanzierender Projekte sicherstellte.
Zusätzliche Instrumente
Obwohl Amsterdam technisch gesehen nicht Teil des Nachhaltigkeitsfonds oder des AKEF ist, unterhält es auch den Amsterdamer Energiekredit. Dadurch erhalten Hausbesitzer, Hausbesitzervereinigungen (Homeowners Associations, HOA) und kleine private Vermieter zinsgünstige Darlehen für Arbeiten wie die Installation von Solarmodulen, die 75 % der Projekte ausmachen, sowie für Isolierungen und Projekte ohne positive Geschäftsaussichten wie Fensterrahmenrenovierungen. Energiekredite reichen von 5,000 bis 15,000 Euro (5,300 bis 16,000 US-Dollar) pro Haushalt. Es gibt keine Mindestanforderung an die Treibhausgaseinsparung.
Amsterdam hat jedoch festgestellt, dass Hausbesitzer und andere Gruppen, die Anspruch auf solche Kredite haben, dieses Programm nicht in dem von der Stadtverwaltung erwarteten Umfang in Anspruch genommen haben. Die Stadt hat festgestellt, dass die Bewohner wenig Dringlichkeit verspüren, Schritte zur Installation von Solaranlagen oder zur Durchführung von Energiesanierungen zu unternehmen. Als Reaktion darauf erwägt Amsterdam derzeit neue Anreize für den Einsatz von Solarenergie sowie politische Instrumente, die es Anwohnern und anderen kleinen Stromverbrauchern erleichtern, Solarmodule zu installieren.
Schließlich hat Amsterdam drei Runden des Rockstart Accelerator Smart Energy-Programms mitfinanziert. Hierbei handelt es sich um ein jährliches, sechsmonatiges Intensivprogramm, bei dem zehn Start-up-Unternehmen im Bereich nachhaltige Energie aus der ganzen Welt Schulung, Mentoring, rechtliche, finanzielle und steuerliche Unterstützung sowie die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen Investoren vorzustellen. Die Unternehmen bieten 8 % ihrer Aktien als Gegenleistung für die Programmteilnahme an.
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- AKEF und Sustainability Fund haben in über 65 Projekte im Bereich Klima, Nachhaltigkeit und Luftqualität insgesamt über 30 Millionen Euro (32 Millionen US-Dollar) investiert, was fast 30,000 Euro (32,000 US-Dollar) pro Tag entspricht